Engin Bey ist der Junge mit Gitarre. Nur gemeiner.

In seinen Texten legt er permanent den Finger in die eigene Wunde – und die der anderen. Es geht um Säufer, Verführte, Verlassene und die Rebellion im Stillen. Und dann doch wieder um Liebe.

Getragen werden die deutschsprachigen Texte von vornehmlich akustischen Klängen aus Blues, Folk, Chanson und Pop.