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Archiv 2007

MuzDepo am 21. April 2007. Nach vielen Meinungen war die Idee, das Musikprogramm in 2 Abschnitte (Auftritte der Liedermacher, danach Bandsauftritte) zu teilen, vollkommen richtig. Einige Musiker und auch die Zuschauer konnten es bestätigen (einige Kommentare darüber werden demnächst in der Rubrik „Meinungen“ ersichtlich). Dieses Mal waren etwa 130 Gäste anwesend. Diejenigen, die Liedermacher mögen, kamen schon am ersten Teil. Die Rockfans tauchten am 2-ten Teil auf und die Musikfreunde, die alles sehen und hören wollten, haben den Abend von Anfang an bis zum Schluss genossen. Nur die Eröffnung der Veranstaltung um eine Stunde früher (ab 17:00 Uhr anstatt, wie früher ab 18:00 Uhr) war etwas enttäuschend, da zu Beginn leider nur die Wenigsten da waren. Trotz dessen hat das Publikum die Dichterin Nadja aus Mannheim sehr warmherzig empfangen. Sie präsentierte ihr eigenes Programm aus Kunstwerken auf Russisch. Die Gedichte von Nadja sind oft ironisch, manchmal traurig, doch sehr umfangreich und interessant. Es ist eine Tradition des Clubs geworden, den Musikabend mit anderen Genres zu eröffnen. Nun wollen wir auch künftig Euch mit etwas neuem überraschen.

MuzDepo beim russischen Internet Radio “Kurs” in Köln am 7. Oktober 2007. Während der einstündigen Sendung mit Andrej Gurkov (Chefredakteur) erzählten die Organisatoren über die Geschichte des Clubs und auch über künftigen Veranstaltungen. Im Studio spielten live: Band “AURA”, Andreas Dubrowski und Andreas Lemmer, außerdem wurden die Aufnahmen der Titeln von Andreas Pusch, Band “Na kraju snow” und Annette Lorenz übergetragen. Die gesamte Sendung kann man hier anhören.

Unplugged (ca. 90 Gäste). Wir haben den Musikabend am 17. November 2007, wie damals wieder um 18:00 Uhr angefangen. Die Idee der letzten Veranstaltung, eine Stunde früher zu beginnen, hat sich nicht bewehrt, da die meisten Gäste wie gewöhnlich erst später kommen. Bekanntlich ist es auch eine Tradition des Clubs geworden, den Musikabend mit anderen Genres zu eröffnen. Wir haben daher den Vlado Brncic eingeladen, der sich selber als „Stahlverwertungschirurg“ bezeichnet. Er eröffnete das Programm mit der Präsentation eigener Werke aus Metallschrott, den man üblicherweise nicht mehr zu gebrauchen schätzten mag. Jede Figur oder Statue hat eine eigene Geschichte, deshalb macht Vlado davon keine Kopien. Alle seine Exponate sind wirklich einmalig und unverkäuflich. Nach seinem (ca. 30 min.) Auftritt folgte das Hauptprogramm – die Lifemusik in Akustik. Das „Alt-Neue“ haben die teilnehmende Liedermacher und vor allem die Bands gut gefunden. Man nennt das „Alt“, weil die Schlagzeuganlage, wie bei den ersten MuzDepo Veranstaltungen fehlte und „Neu“, weil die letzten Musikabende ziemlich energisch und rockig abgingen. Trotzdem ist die ruhige akustische Musik ganz gut rübergekommen und war original, da jeder Teilnehmer seine eigene Stillrichtung präsentierte. Die Drive-Atmosphäre wird aber sicherlich noch kommen!

 

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