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Geschichte

Historie des “Musikclub’s Depo“ (abgekürzt „MuzDepo“).

Und ungefähr so hat alles begonnen:

schon vor langer Zeit hatte ich den Gedanken einen Musikclub zu gründen. Der genaue Zeitpunkt dieser Idee ist nicht mehr nachzuvollziehen und es ist nicht wirklich wichtig. Entscheidend ist der Wunsch gewesen - gleichgesinnte Menschen zu hören, Erfahrungen austauschen, und auch die eigene „Kunstwerke“ präsentieren - zusammenzubringen. Zum Glück gab es diese Menschen!

Archiv 2003-2005

Archiv 2006

Archiv 2007

Archiv 2008

Derzeit sind bei MuzDepo viele unterschiedliche und doch durch die eine Idee „Singen und Spielen Lieder“ verbundene Musiker aufgetreten: Band "AURAFLOT" (ex "AURA"), Eduard Eisel, Inga Linik, Andrej Pusch, Jurij Schuwalow, Viktor Beskrownyh, Maria Bender, Andrej Dubrowski, Band "ILI", das Duo Olga Schwarzkopf und Katja Maier, Kevin Zinn, Rudolph Polle, Ruslan Kolb, Viktor Scholl, Band "Pyramide", Band "Kurort", Andrej Polle, Band "VINDIGO" (ex "Sektor-C"), Nina Schneider, das Duo Alla und Gustav, Jurij Kriwobok, Waldemar Gorch, Christoph Kuhlmann, Anette Lorenz, Alexander Berger, Andrej Sokerin, Alexander Zahn, Elena Guryanowa, Viktor Gagin, das Duo "Okna", Band "Sowerschenno Sekretno" - "S-Sekretno", Alina Zwetkova, Band "In Via St", Band "Planeta tenej", Harry Keller, Band "Virgin Rabbits", Andrej Keller, Band "Sljezy Izoldy", Band "Capulet", Alexej Kocherzhenko, Band "Seine Verspätung", Waldemar Hartwig, Band "Klarimonda", Helena Lemmer, Fieze Mäser, Alexander Entzminger, Madame Casio,  das Trio "Labyrinth Laboren", Band "Elena Luna", Band "W.R.E.D", Band "Kulturschock", Viktor Schaufler, Sergej Bauer, Band "Stop-n-Go", Band "CANNICIN", Band "Feniks", Folk-Rock-Band "Umarmungen", Viktor Kolesnik, Band "Somnium Vivus", Band "Planetenfabrik", Band "QUASURA", Rainer Wimmer, Michele Paldino, Kirbanu, Trio "Anatou & Bolingo", Band "Marenka" und Regina Degado, Band "Kalahari Green Card", Band "Half a Pint", Band "Sons of Sounds", Marco de Lahuen, "Die Band auf dem Drahtseil", Band "Jenny Never", Duo Andrej Pusch & Tatjana Ignatova, Lukas Luft, Jessica Fettig, Engibn Bey, Band "Bereg OS", Vadim Kulitschew, Ludwig Schulz, Simsek Dogan, Michael Ariel Friedmann, Band "Das Fabrikat", Said Ramadan, Band "Poethum" und ich. Einige Lieder kann man in der Rubrik „Musiker“ anhören und als MP3 downloaden (die Liste wird regelmäßig erweitert).

Vielen Dank an Musiker, Fans und an alle Menschen, die bei Organisation dieser Veranstaltungen mitgemacht haben. Großen Dank an alle unsere Tontechniker: Mark Kelber, Andreas Pusch, Vitali Scheidel, Arno Aufderhaar, Lew Loevskiy und  Philip Koch, außerdem an den Web-Master Leo Wirz, für die Arbeit an unserer Homepage.

Die nächste Veranstaltung findet am 12. Oktober 2024 statt!

„Musiker aller Richtungen, vereinigt euch!“

Im Moment ist das alles.

Andreas Lemmer

Archiv 2003 - 2005

Nachdem wir einen passenden Raum im Bulacher Clubhaus SC (Sportvereinsgastätte) gefunden hatten, und somit „die ersten Schienen für unseren Liederzug“ gelegt hatten, starteten wir mit unserem ersten Abend am 04. Oktober 2003. Dieser Tag wird auch künftig als Geburtstag des „MuzDepo“ gelten. Obwohl der Name zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierte. Trotz der einfachen Technik und der geringen Publikumszahl (ca. 40 Personen) war die Resonanz sehr positiv.

Am 6. März 2004 folgte der zweite Abend (ca. 50 Personen) . Die Atmosphäre war etwas lockerer und das aufgebaute Schlagzeug betonte den notwendigen Rockcharakter.

Der dritte Musikertreff war am 6. November 2004 (mit ca. 100 Teilnehmer). Weil viel neues geschah war die Veranstaltung ziemlich hektisch. Ich glaube, dass dieser Abend für uns alle am stressigsten war

Sehr angenehm und in einer freundlichen Stimmung verlief das Programm am 5. März 2005 (ca. 90 Personen). Meiner Meinung nach zählt das bis jetzt zu den erfolgreichsten und sehr vielseitigen Abenden insgesamt.

In ähnlicher Form verlief auch der Musikertreff am 5. November 2005. Da der Raum leider nur für max. 120 Personen ausgelegt war und etwa soviel Gäste auch kamen, wurde es etwas eng. Jedoch der lockeren Atmosphäre und sehr guten Stimmung hat es nicht geschadet. Sicherlich wird man nach besseren Lösungen wegen der Räumlichkeiten suchen, so dass alle Beteiligte: Musiker und Publikum sich noch wohler fühlen werden.

Archiv 2007

MuzDepo am 21. April 2007. Nach vielen Meinungen war die Idee, das Musikprogramm in 2 Abschnitte (Auftritte der Liedermacher, danach Bandsauftritte) zu teilen, vollkommen richtig. Einige Musiker und auch die Zuschauer konnten es bestätigen (einige Kommentare darüber werden demnächst in der Rubrik „Meinungen“ ersichtlich). Dieses Mal waren etwa 130 Gäste anwesend. Diejenigen, die Liedermacher mögen, kamen schon am ersten Teil. Die Rockfans tauchten am 2-ten Teil auf und die Musikfreunde, die alles sehen und hören wollten, haben den Abend von Anfang an bis zum Schluss genossen. Nur die Eröffnung der Veranstaltung um eine Stunde früher (ab 17:00 Uhr anstatt, wie früher ab 18:00 Uhr) war etwas enttäuschend, da zu Beginn leider nur die Wenigsten da waren. Trotz dessen hat das Publikum die Dichterin Nadja aus Mannheim sehr warmherzig empfangen. Sie präsentierte ihr eigenes Programm aus Kunstwerken auf Russisch. Die Gedichte von Nadja sind oft ironisch, manchmal traurig, doch sehr umfangreich und interessant. Es ist eine Tradition des Clubs geworden, den Musikabend mit anderen Genres zu eröffnen. Nun wollen wir auch künftig Euch mit etwas neuem überraschen.

MuzDepo beim russischen Internet Radio “Kurs” in Köln am 7. Oktober 2007. Während der einstündigen Sendung mit Andrej Gurkov (Chefredakteur) erzählten die Organisatoren über die Geschichte des Clubs und auch über künftigen Veranstaltungen. Im Studio spielten live: Band “AURA”, Andreas Dubrowski und Andreas Lemmer, außerdem wurden die Aufnahmen der Titeln von Andreas Pusch, Band “Na kraju snow” und Annette Lorenz übergetragen. Die gesamte Sendung kann man hier anhören.

Unplugged (ca. 90 Gäste). Wir haben den Musikabend am 17. November 2007, wie damals wieder um 18:00 Uhr angefangen. Die Idee der letzten Veranstaltung, eine Stunde früher zu beginnen, hat sich nicht bewehrt, da die meisten Gäste wie gewöhnlich erst später kommen. Bekanntlich ist es auch eine Tradition des Clubs geworden, den Musikabend mit anderen Genres zu eröffnen. Wir haben daher den Vlado Brncic eingeladen, der sich selber als „Stahlverwertungschirurg“ bezeichnet. Er eröffnete das Programm mit der Präsentation eigener Werke aus Metallschrott, den man üblicherweise nicht mehr zu gebrauchen schätzten mag. Jede Figur oder Statue hat eine eigene Geschichte, deshalb macht Vlado davon keine Kopien. Alle seine Exponate sind wirklich einmalig und unverkäuflich. Nach seinem (ca. 30 min.) Auftritt folgte das Hauptprogramm – die Lifemusik in Akustik. Das „Alt-Neue“ haben die teilnehmende Liedermacher und vor allem die Bands gut gefunden. Man nennt das „Alt“, weil die Schlagzeuganlage, wie bei den ersten MuzDepo Veranstaltungen fehlte und „Neu“, weil die letzten Musikabende ziemlich energisch und rockig abgingen. Trotzdem ist die ruhige akustische Musik ganz gut rübergekommen und war original, da jeder Teilnehmer seine eigene Stillrichtung präsentierte. Die Drive-Atmosphäre wird aber sicherlich noch kommen!

 

Archiv 2006

Unser Musikabend am 29. April 2006 hat zum ersten Mal, in dem größeren und gemütlicheren Saal des griechischen Restaurants „Akropolis“ stattgefunden. Hier hat sich keiner der 90 eingetroffenen Gäste eingeengt gefühlt, da dieser Raum für 200 Personen vorgesehen ist. Die einzigartige Einrichtung und die sehr gute Akustik des Saales haben eine sehr gute Erinnerung hinterlassen. An dem Abend konnte man viele neue Gesichter Seitens der Musiker, als auch vom Publikum sehen. Insgesamt war alles neu. Da die Schallisolierung nach Außen nicht optimal ist, dadurch mögliche Probleme mit der Nachbarschaft auftreten können und auch wegen der schwierigen Parkplatzsituation war die Frage der weiteren Nutzung dieser Räumlichkeit jedoch äußerst unklar. Es ist deshalb durchaus vorstellbar, dass die nächste Veranstaltung, die im Oktober-November 2006 geplant ist,  woanders stattfinden wird. Das werden wir ja sehen…

Das 3-jährige Jubiläum am 4. November 2006 feierten wir, nach reiflicher Überlegung, wieder an einem neuen Ort. Für diese Veranstaltung (ca. 150 Gäste) wählte man das „Clubhaus KSC“ am Wildparkstadion. Dieses Mal gab es keine Probleme mit den Parkplätzen. Der Abend verlief sehr emotional und vielseitig. Zu Beginn – die einzigartige Show des Magiers Viktor Schiwago, die für MuzDepo völlig neu war und danach - das umfangreiche Musikprogramm mit der Präsentation der ersten Club-CD „Die Wege“ (hier fidet man ausführliche Information darüber). Bis 2 Uhr nachts konnte man schöne akustische Songs von Solokünstlern, abwechselnd mit den tollen und ganz unterschiedlichen Auftritten der sieben Bands aus den Städten: Karlsruhe, Rastatt, Stuttgart und Ulm hören. Das war wirklich beeindruckend. Doch um die Wünsche der Zuhörer und der Musiker besser zu berücksichtigen, erfolgen bei den nächsten Veranstaltungen einige Änderungen. Das Musikprogramm wird künftig in zwei Teile gesplittet. Zuerst folgen die Auftritte akustischer Art (unplugged), danach spielen die Bands. Somit kann jeder, nach eigenem Interesse entscheiden, welchen Teil des Clubprogramms er besucht, oder ob er von Anfang an und bis zum Schluss dabei sein wird. Wir hoffen, dass diese Veränderung uns organisatorisch die gewünschten Vorteile bringt und bei unseren Besuchern gut ankommt.

Archiv 2008

Die Veranstaltung am 3. Mai 2008 hat in der, für uns neuen Gaststätte „Frankonia“ (ca. 90 Gäste) stattgefunden. Man stellte fest, dass der Beginn des Musikabends ja etwas langweilig schien, doch nach ca. 20 Uhr war die Gesamtatmosphäre viel lockerer geworden, da die meisten Musiker und Gäste gerade um diese Zeit angekommen sind. Das Programm wurde wie gewohnt in 2 Parts (Liedermacher und Auftritte der Bands) geteilt. Das Publikum zeigte sich erst im 2. Teil  sehr energisch. Kaum jemand saß noch am Platz und viele begeisterte Fans tanzten, sangen und somit unterstützten sie die voll aufgedrehten Musiker. Nach dem Hauptprogramm folgte „die leckere“ Jamsession aus Improvisationen einiger Musiker, die auch neuen Farben brachte. Meiner Meinung nach war es kein gewöhnlicher Abend, der emotional von 0 auf 100% ausgewachsen. Die Frage der besseren Akustik ist immer noch aktuell, deshalb werden wir uns beim nächsten Mal (am 5-järigen Jubiläum) eventuell wieder an einem anderen Ort treffen.

 

Zum 5-jährigen MuzDepo am 15. November 2008 sind wir wieder ins Clubhaus KSC zurückgekehrt. Wie nie zuvor war der Raum so voll (ca. 160 Gäste), was natürlich sehr erfreulich ist. Aufgrund einiger Probleme technischer und organisatorischer Art konnten wir erst eine Stunde später, als geplant anfangen. Der bekannte Künstler – Fietze Mäser, der bereits am Festival 2007 im Fischbach seine Werke präsentierte, eröffnete unser Programm mit der Vorschau von eigenen massiven Exponaten aus Metall. Es folgte das 2-teilige Musikhauptprogramm, wie gewohnt - zuerst die Liedermacher, danach die Auftritte der Bands. Eine Vielseitigkeit der Stillrichtungen und Sprachen der Musiker war diesmal besonders zu spüren. In dem 2-ten Teil nutzten wir erstmalig die Nebelmaschine mit Lasershow. Es brachte natürlich den besonderen feierlichen Charakter mit sich. Die letzte Band spielte erst gegen 4:00. So spät bzw. so früh haben wir unsere Musikabende noch nie beendet. In Zukunft möchten wir jedoch das Programm nicht überfüllen und allen Teilnehmern die Möglichkeit geben, noch in der passenden - realen Zeit auftreten zu können. Demzufolge werden wir künftig einige Änderungen in dem Programmablauf und in der Auswahl der Räumlichkeit machen. Somit wird im Jahr 2009 möglicherweise alles anders sein…

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